Laut allgemeinem Verständnis gehören zur Generation Y und Z die Jahrgänge 1981-1995 und 1995 – heute.
Einige Merkmale unterscheiden die zwei Generationen, doch eine Eigenschaft haben sie gemein: den Glauben daran, es gäbe noch etwas Besseres als den Status quo.
Sie wollen die Welt verändern, wollen es – wie die meisten Generationen vor ihnen – besser machen als die „Alten“ und geben sich mit ungenügenden Umständen nicht zufrieden. Doch so positiv diese Weltanschauung klingt, so kontrovers ist die Umsetzung.
Ich bin Jahrgang ’88. Jahrelang war ich stolzer Digital Native. Was verstehen die „Alten“ schon von der Welt von Morgen, wenn sie nicht mit Computern und Handys aufgewachsen sind?! Noch dazu gelangte ich schnell in die boomende IT-Branche, in der ohnehin alles möglich schien, woran anderswo nicht im Traum gedacht wurde. Weiterlesen