Schmerzlose Geburt

Befragen wir heute 100 kinderlose Frauen, wie sie sich eine Geburt vorstellen, sagen mit Sicherheit mindestens 98 davon, sie wäre mit äußerst starken Schmerzen verbunden.

Betrachten wir einmal die Welt mit den Augen Leonardo Da Vincis. Er ist bekannt dafür, all seine Erfindungen den Beobachtungen der Natur entnommen zu haben. Für ihn ist der Mensch die Abbildung der Erde. Alles, was wir tun und anwenden, wiederholt sich in einfachen Mustern in Tieren und Pflanzen.

Diesen Blickwinkel auf den Geburtsprozess übertragen, sollten wir Säugetiere beim Gebären beobachten. Was fällt dabei auf? Die Geburt dauert selten 48 Stunden, es wird keine Hilfe von anderen Tieren benötigt und die gebärende Mutter schreit nicht vor Schmerz, obwohl bei vielen Tierarten das Baby eine immense Größe erreicht.
Oder drücken wir es ein wenig religiöser aus: Wieso sollte ein Gott, der den menschlichen Körper so perfekt geschaffen hat, solch grobe Fehler beim Thema Fortpflanzung gemacht haben?

Welchen Sinn sollen Schmerzen bei der Geburt haben, wenn die Natur doch eigentlich die ständige Fortpflanzung zur Arterhaltung anstrebt? Würde es den Menschen heute noch geben, wenn Frauen vor 10.000 Jahren gesagt hätten „Hui, ein zweites Kind will ich nach den Schmerzen aber nicht haben.“?

Als der englische Frauenarzt Dr. Grantly Dick-Read 1913 entdeckte, dass eine Frau keine Schmerzen bei der Geburt haben muss, war dies eine Erkenntnis, die seine Arbeit nachhaltig beeinflussen sollte. Er hatte eine Frau bei der Geburt begleitet, die die gewöhnlich zum Einsatz kommende Maske mit Chloroform zur Schmerzlinderung abgelehnt hatte und auf Nachfrage antwortete „Es tat nicht weh. Das sollte es doch auch gar nicht, nicht wahr, Herr Doktor?“.
In den weiteren Beobachtungen, die Dick-Read machte, stellte er fest, was die Frauen ohne Schmerzen von denen mit Schmerzen unterschied: Sie hatten keine Angst.

Er folgerte:
Wird keine Angst empfunden, entspannen sich die Muskeln und geben nach. Der Gebärmutterhals kann sich ganz natürlich verkürzen, der Muttermund öffnet sich und der Körper pulsiert rhythmisch, um das Baby mit Leichtigkeit hinauszuschieben.

Ich frage mich: Bei all der Angst vor Schmerzen, die heutzutage verbreitet wird, wofür ist der weibliche Körper geschaffen, wenn nicht für die Geburt eines Kindes? Wie können wir vor dem Angst haben, was unsere evolutionäre Aufgabe ist, der Sinn unserer Existenz als Frau?
Natürlich haben wir Frauen heute noch viel mehr Themen und Bereiche, über die wir uns definieren und die wir als Sinn unserer Existenz betrachten. Doch rein auf die Natur, auf die Erhaltung der Spezies Mensch bezogen, sind wir vorhanden, um Leben weiterzugeben. Es wäre widersinnig, diesen Prozess schmerzhaft zu gestalten.

Es lässt sich dennoch nicht leugnen, dass die Mehrheit der Frauen mittlerweile von starken Schmerzen während der Geburt berichtet. Ich komme also wieder zurück auf die Erkenntnis von Dick-Read.

Eine Geburt folgt dem simplen Prinzip: Ein großes, nicht faltbares Wesen muss durch einen engen Kanal. Spätestens im Geburtsvorbereitungskurs lernen wir, dass sich das Kind während dieses Vorgangs mehrfach seitlich drehen und wenden muss, um durch das längliche Becken der Mutter zu gelangen. Den Großteil der Arbeit muss daher das Kind selbst erledigen. Was behindert es dabei am meisten? Eine verspannte Muskulatur, die den Weg versperrt sowie wildes, völlig nutzloses Pressen, was ebenfalls jegliche Muskeln anspannt und das Kind in seiner Bewegung behindert.

Spätestens seit wir vermehrt von Burnout in den Medien hören, wissen wir, welche Wirkung unsere Psyche auf unseren Körper hat. Sie vermag es, unser Immunsystem besser als jede Medizin zu stärken. Sie kann uns aber auch ohne äußerlich erkennbare Ursachen in Depressionen stürzen. Bei der Geburt und vor allem in Vorbereitung auf die Geburt spielt sie daher eine immense Rolle. Was leider bei Geburtsvorbereitungskursen sowie der Betreuung durch Hebammen oder Ärzte meist zu kurz kommt, ist die mentale Vorbereitung und Einstellung auf die Geburt. Dabei geht es nicht um Atemübungen oder Erklärungen des biologischen Ablaufs. Es geht darum, der werdenden Mutter zu vermitteln, dass sie im Begriff ist, einem Menschen das Leben zu schenken, sich förmlich in den Dienste des Lebens zu stellen und ihr Körper endlich das tun kann, worauf er sein ganzes Leben hingearbeitet hat.

Heutzutage ist eine schmerzlose Geburt die höchste Disziplin. Es wird uns nicht mehr gelehrt, wie wir entspannen oder unsere Gedanken abschalten können. Ich empfehle daher als beste Vorbereitung auf eine Geburt, durch gezielte Übungen wie Yoga, Meditation, Mantren oder durch eine gute und regelmäßig kommende Geburtsbegleiterin, Entspannung und die innere Haltung zum eigenen Körper zu üben. Für die meisten ist es ein langer Prozess, sich zu seinem Körper als Frau zu bekennen, die Freude an der Weiblichkeit und die Stärke des Frauseins zu spüren sowie sich schließlich im Extremfall, der Geburt, auf das Entspannen konzentrieren zu können.

Weiterführende Artikel: Unser GeschenkDie Geburt sowie Erfolg.

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6 Gedanken zu „Schmerzlose Geburt

  1. Ich habe jetzt länger über den Beitrag nachgedacht. Ich muss zugeben, ich stehe dem etwas skeptisch gegenüber. Die Hebamme, die mich in Hypnobirthing trainiert hat, erzählte auch von Erfahrungen, wo Frauen in Trance gebärt haben sollen, teils mit Orgasmus. Und dass es ein Märchen sei, dass Geburten per se weh täten.

    Meine andere (Beleg-)Hebamme war eher pragmatischer Natur: Wehen heißen Wehen, weil sie weh tun. (Sie war alledings nicht so Hauruck-mäßig drauf, wie das hier jetzt klingt.) Du hast schon Recht: Ohne Geburten wären wir ausgestorben. Trotzdem berichten die meisten Frauen von Schmerzen während der Kontraktionen. Und trotzdem bekommen sie Kinder, auch ein zweites.

    Vielleicht hat die Natur es in Kauf genommen und darauf vertraut, dass wir uns trotzdem fortpflanzen. Vielleicht liegt es daran, dass wir im Gegensatz zu Tieren mehr reflektieren und uns so die Schmerzen bewusster machen. Aber Schmerz gehört ja auch zum System. Zum Beispiel als Warnung, Heißes nicht anzufassen. Der Wehenschmerz ist ein anderer, eher ein Muskelschmerz. Bei Muskelkater verspüren wir auch Schmerzen, ohne dass uns Gefahr signalisiert werden soll. Sondern nur: Achtung, anstrengend. Achte auf deine Kräfte.

    Ich bewundere Frauen, die schmerzlos entbinden können (gehörst Du dazu?). Ich habe aber gar nicht den Anspruch. Bei mir hat sich dank Hypnobirthing-Training der Muttermund wahnsinnig schnell geöffnet, so dass ich mit 10 cm Öffnung schon im Krabkenhaus ankam. Schlimm für mich war nur die Zeit zwischen „Ich kann es mit Hypno-Mantren allein bewältigen“ und „Endlich ist die Beleghebamme da“. Es war also eine Frage von sich sicher fühlen. Vielleicht haben die Tiere diese Sicherheit noch mehr in sich und schreien deshalb weniger oder nicht bei der Geburt. Vielleicht ist es aber auch physiologisch eine andere Geschichte.

    Fehlerfrei ist die Natur nicht, schließlich kommen die Kinder ja quasi drei Monate zu früh zur Welt. Der Darm ist beispielsweise noch nicht ausgereift, was einigen Kindern nichts ausmacht, für andere aber mit gravierenden Problemen einhergeht. Die Schwangerschaft müsste eigentlich ein Jahr dauern, hab ich mal gelesen, nur ist beim Menschen (Stichwort Evolution und Hirnentwicklung beim homo sapiens) wäre dann der Kopf schon so groß, dass er nicht mehr durch den Geburtskanal passen würde.

    Meine dritte, eigentliche, Hebamme hatte zum Thema Schmerzen und Geburt und „Das schaff ich nicht“ eine, wie ich finde, sehr gute Einstellung, der ich mich anschließe würde: ein Urvertrauen in die Frauen, wohl in dem Bewusstsein, dass eine Geburt durchaus weh tun kann, dass aber die Geburt so viel größer ist als der Schmerz, dass die Frauen das einfach schaffen. Beispiel: Wenn Frauen mit einem sehr schmalen Becken angeblich (vom Gynäkologen berrechnet) sehr große Kinder bekommen, empfiehlt das Krankenhaus, vor der Geburt noch mal einen Ultraschall zu machen, damit die Hebamme einschätzen kann, ob die Frau die natürliche Geburt schafft. Meine Hebamme macht diese Beschallungen vor der Geburt nie, weil sie einen nur kirre machen. Sie meinte, wenn man immer wieder sieht, was für Frauen was für Kinder zur Welt bringen, staunt man, denn die Natur hat es ihnen offenbar mitgegeben, was laut Ultraschallberechnung nicht unbedingt möglich wäre.

    Dieses Grundvertrauen schließt für mich Schmerzen nicht aus. Ich habe im Zuge der Geburt erst geatmet, dann gestöhnt, dann geschrien, so laut geschrien wie noch nie in meinem Leben – aber muss man das negativ bewerten? Bodybuilder schreien auch, wenn sie einen Kraftakt vollbringen (nur dass die Geburt länger dauert als einmal Hantel hochheben). In ruhigem Rhythmus ein Kind durch den Geburtskanal schieben – das mag für Dich passen, aber jede Frau hat ein anderes Naturell. Ich denke, jede findet ihren Weg. Und wer dabei Schmerzen empfindet, ist kein Fehler der Natur.

    Ich unterstelle mal: Alle Frauen versuchen, sich zu entspannen. Wie gut das gelingt, mag erstens von der inneren Einstellung abhängen und zweitens den Schmerzgrad der Geburt stark beeinflussen. Klar ist aber auch: Nur weil man etwas ganz doll will, gelingt es noch nicht automatisch. Der Wunsch stößt an die Grenzen der Realität wie so oft im Leben, und es liegt an uns, trotzdem das Beste draus zu machen. Ich denke, das machen die Frauen.

    Ich habe Deinen Beitrag icht so verstanden, als wolltest Du jemandem einen Vorwurf machen nach dem Motto: selber schuld. Ich verstehe ihn eher als einen Denkanstoß, der uns dabei helfen kann, noch mehr zu entspannen und noch mehr zu vertrauen – und deshalb weniger Wehenschmerz zu spüren. Ich freu mich auf die nächste Geburt.

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    • Ja, ich verstehe es als Denkanstoß. Ich finde Deine Beschreibung der dritten Hebamme toll! Ich hatte mich vor der Geburt mit dem Thema HypnoBirthing auseinandergesetzt und dennoch erst einmal wahnsinnige Schmerzen erlebt. Das hielt auch bis zum Schluss an. ABER ich habe plötzlich das Schreien gelassen und meine volle Energie darin investiert, mich auf die Entspannung der Muskeln zu konzentrieren. Ich denke auch, dass jede Frau ihre eigene Methode finden muss, mit der sie sich wohl fühlt. Das kann man nicht vorgeben und da gibt es auch kein Richtig oder Falsch. Ich möchte nur dazu anregen, es mal anders, nicht wie im Fernsehen gezeigt, zu probieren. Meist hat man recht viel Zeit während der ersten Phase der Geburt. Da sollte man einfach mal Verschiedenes probieren, bis es einem besser geht. Das ist natürlich leichter, wenn man eine Begleitung oder eine Hebamme neben sich hat, die offen dafür und kreativ ist. Ich persönlich hätte mir schon während der Schwangerschaft eine entsprechende Begleitung gewünscht, die mir zwar auch sagt, hey, das wird durchaus wehtun, aber eben auch Ideen gibt, was ich alles probieren kann und mein inneres Gleichgewicht und meine Selbstsicherheit aufbaut. Meine Erfahrung ist, dass der Verlauf einer Geburt entscheidend von der mentalen Einstellung der Frau bestimmt wird. Ist sie in sich ruhig, gelassen, voller Vertrauen in sich und das Leben sowie sich ihrer Kraft als Frau bewusst, wird die Geburt vielleicht nicht schmerzfrei, aber zumindest dauert sie nicht zwei Tage, sondern nur einige Stunden, in denen man Schmerzen hat. Das ist ja schon ein enormer Unterschied.
      Ich finde es nur schlimm, dass die meisten von uns sehr stark von den Bildern beeinflusst sind, die wir in den Medien vermittelt bekommen. Dort wird eine Geburt einheitlich im Krankenhaus, liegend und schreiend auf einem Bett gezeigt. Die Realität ist aber, dass die Geburt im Liegen die schlechteste Haltung überhaupt ist. Das Liegen birgt auch die größten Gefahren für Mutter und Kind. Im Sitzen hingegen braucht das Kind nur der Schwerkraft folgen. Und das betrifft auch das Schreien. Ja, Schreien ist erst einmal ein gutes Ventil und lenkt die Mutter vom Schmerz ab. Es lenkt aber ebenso von der Entspannung der Muskeln ab, worauf es letztlich bei der Geburt ankommt. Beim Schreien spannen wir automatisch die Muskeln an und pressen. Beides wirkt genau entgegen der besagten Muskelentspannung und der Bewegung des Kindes. Auch sollte man sich überlegen, was das Kind während der Geburt denkt. Schon während der Schwangerschaft wird uns ständig erzählt, dass das Kind alles mitbekommt, was draußen passiert und wie sich die Mutter fühlt. Was soll es dann erst denken, wenn die Mutter plötzlich wie bekloppt schreit. Das kann ja kein gutes Zeichen sein. Das macht sie ja sonst auch nicht. Versetze ich mich also ins Kind, würde mir das eher Angst machen und mich vielleicht sogar erst einmal erstarren lassen.
      Meine Empfehlung ist, sich schon zu Beginn der Schwangerschaft regelmäßig von jemanden mit Erfahrung in Tiefenentspannung und Aufbau des inneren Gleichgewichts, das sowohl die Beziehung zu sich selbst als auch zur Familie und zum Partner umfasst, begleiten zu lassen, um so vor allem mental auf die Geburt vorbereitet zu sein und gleichzeitig schon den besten Grundstein für die bevorstehenden Aufgaben als Mutter zu legen.
      Letztlich gilt, wie Du bzw. Deine Hebamme es schon sagte: Eine Geburt ist viel mehr als nur Schmerz. Es haben schon so viele Millionen Frauen geschafft. Auch unter schwierigsten äußeren Bedingungen.

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  2. Ich hatte eine Alleingeburt. Monatelang träumte ich davon, wie ich mein Kind gebar und im Traum war es immer rasch und schmerzlos. Bei der Geburt selbst hatte ich zwar keine unerträglichen Schmerzen, aber wöchentlich hätte ich das wirklich nicht machen wollen (muss ich ja zum Glück auch nicht) und konnte die Schmerzen nur durch Übungen aus dem Hypnobirthing einigermaßen erträglich halten. Erträglich ist aber ein zu nettes Wort. Auf einer Skala von 0 bis 5, wobei 5 unerträglich ist, war ich auf einer vier.
    Ich hatte keine Angst vor Schmerzen gehabt und hatte fest damit gerechnet, dass es ein spirituelles und schmerzloses Erlebnis sein würde. Obwohl ich während der gesamten Geburt keine Angst empfand, hatte ich Schmerzen. Ich geriet auch in keine Trance. Nur, als mein Freund, der dabei war und mich unterstützte, für 10 Minuten weg war, um meine beste Freundin vom anderen Ufer abzuholen, geriet ich in einen tranceartigen Zustand, in dem ich gerne auch die nächsten Stunden verbracht hätte. Kaum waren die beiden zurück, verließ mich dieser Zustand wieder.
    Ich hatte in ihrem Beisein gebären wollen, um mich „abzusichern“. Jetzt ist für mich klar, dass ich bei der nächsten Geburt wieder alleingebären und mit ihnen nur noch in Rufweite gebären werde.
    Nun ist mir auch klar, warum viele der umherschwirrenden Alleingeburtsberichte von Frauen mit schmerzlosen Geburten berichten, die GANZ alleine sind, zumindest im betreffenden Raum. Allerdings sind das meistens auch Wassergeburten und im Wasser wird ja auch nochmal alles leichter, das war bei mir leider nicht möglich …

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    • Na ja, meckern kann ich trotzdem nicht …. Es war mein erstes Kind und als es richtig losging, hat es dann auch nur noch 3 oder 4 Stunden gedauert, was in meinem Umfeld schon immer ungläubiges Erstaunen hervorruft…

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      • Und noch ein Kommentar 😉 … Ich dachte auch, das Pressen ist Quatsch … Als es dann so weit war, spürte ich, wie der Kopf plötzlich nach unten ging und mich das Bedürfnis zu pressen überkam. Ich tat es nicht und einige Presswehen, während derer ich mich entspannte, geschah nicht besonders viel. Dann versuchte ich mal probeweise, etwas mitzuschieben und siehe da, der Kleine flutschte förmlich nach unten. Die Presswehen wurden immer heftiger und ich spürte, wie ich ihn dabei jedesmal ein großes Stück weiterschob. Ich brüllte dabei wie ein Pornostar. Das war nichts Verkrampftes, sondern ein Loslassen und den Körper seine Arbeit tun lassen. Ich hatte lange Zeit etwas mit Hypnobirthing Vorbereitung betrieben gehabt auf die Geburt, aber im Endeffekt muss ich sagen, waren diese Presswehen, als ich ihnen gehorchte, etwas ungemein Befreiendes und Angenehmes. Er kam auf jeden Fall völlig unzerknautscht und rosig raus. Keine Kopfverformungen und nix. Es kommt wohl auch darauf an, WIE gepresst wird und nicht, OB gepresst wird.
        Eine sehr schöne Seite übrigens, mir gefällt besonders der Artikel übers Windelfrei! =)

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